Von verzerrten Wahrnehmungen

Schultests KW 39

Schulwoche drei für alle ist vorbei, in Wien, NÖ und im Burgenland ist es die vierte Woche. Ganz ehrlich, ich bekommen entweder eine flache Stirn (vom mit der Hand davor schlagen) oder ein Schädeltrauma (vom Kopfschütteln) über das, was hier in Österreich passiert.

Fast 10 Millionen Euro haben die Tests wieder gekostet. (Annahme: ein PCR-Test kostet mind. 5 Euro, ein AG-Test mind. 2,5 Euro – nicht berücksichtigt sind die Kosten für die Abklärung der positiven AG-Tests mittels PCR)
Wohlgemerkt 10 Millionen für EINE Schulwoche – das sind ungefähr dieselben Kosten, die in der gleichen Woche für den Lohn ALLER in Salzburg unterrichtenden ca. 8.000 Lehrpersonen anfallen! Das bedeutet, mit den Kosten für die Schultests kann ein mittelgroßes österreichischens Bundesland mit Lehrern „bestückt“ werden!

Dass die Gurglerei in Wien inzwischen „auffällt“ wundert mich nicht – zählen wir die Ergebnisse von dort dazu, dann stammen zwei Drittel der positiven Tests von dort bei den PCR-Ergebnissen. Inzwischen wird klar zugegeben, dass die Tests in Wien „früher anschlagen“ als die „alles spült“-Tests im Rest von Österreich und dass dort auch Tests von zuhause bei symptomatischen Kindern dazu kommen, oder wenn die Eltern positiv sind und die Kinder als K1-Kontakte zuhause bleiben müssen.
Was ich bemerkenswert finde, ist, dass es keine Forderung gibt nach der Änderung dieser Werte aus Wien auf international anerkannte Standards. Nein, es wird umgedreht und die Wiener fordern, dass auch bei „alles spült“ mehr gefunden werden muss…

Das wäre so, wie wenn ein Betrieb, der bei den Betriebsunfällen auch die Personen meldet, die sich im Urlaub und zuhause verletzen, von den anderen verlangt, gefälligst ihre Werte nach oben anzupassen…

Wichtig: Die Daten sind – wie auch letztes Schuljahr – immer etwas „krumme Wochen“, denn das BM für Bildung wertet immer den Zeitraum Freitag bis Donnerstag als eine Woche…

Zur Erklärung noch etwas: Ich musste mir auch Zahlen besorgen, wie viele SchülerInnen es in Österreich, den einzelnen Bundesländern und dort auch jeweils den einzelnen Schultypen gibt. Fündig geworden bin ich bei der Statistik Austria. Meine Inzidenzberechnungen beruhen daher auf den Zahlen von dort, die sind vom zweiten Halbjahr des Schuljahres 2020/21. Das heißt, dass es da eine gewisse Unsicherheit gibt, zudem ja im Schuljahr 2021/22 viel mehr Schüler im häuslichen Unterricht sind als letztes Jahr. Auf Gesamt gesehen fast genau 1 Million SchülerInnen sind diese Unsicherheiten jedoch zu vernachlässigen.

Wie hat sich die Sache im Vergleich zur KW 38 entwickelt?

GUT!
Insgesamt gab es 163 positive AG-Tests weniger (-17,5%) und 109 positive PCR-Tests weniger (-17%).

Sogar in Wien sank die Zahl der Positiven – trotz der oben beschriebenen „kreativen Parameter“ von 748 auf 650 positive Gurglereien (-13%) und um ganze 4 neue Fälle bei „alles spült“.

Einer von 2.040 AG-Test und einer von 1.492 PCR-Tests in Österreich war letzte Woche positiv. Von der Minimal-Anforderung von 1% Positiven bei Massentestungen sind wird hier 15 bzw. 20 Mal entfernt – von der Grenze von 5%, laut der Massentestungen Sinn machen sogar um das 75- bis 100-Fache.

FAKTEN:

Die „gefundenen“ Positiven aus ALLEN TESTS sind in KW 39 gesunken im Vergleich zur KW 38. Auch der Anteil der Positiven ist von 0,084% auf 0,076% gesunken (-9,5%). Dabei muss bedacht werden, dass von allen 919 positiven Antigentests dieser Woche die PCR-Überprüfung nicht erfasst wird (im Vorarlberg hatten wir bisher im neuen Schuljahr ca. 25% falsch Positive).

Bei den PCR-Tests müssen wir die Sache getrennt anschauen. OHNE Wiens „Gurglerei“ ist der Wert von 0,037% wieder auf den Wert der 1. Woche (0,067%) gestiegen. MIT den Gurgeltests ist er von 0,127% auf 0,116% gesunken.

Schlussendlich waren dann eben 0,076% aller Tests (PCR & Antigen) positiv – das ist ein Test von 1.315 – letzte Woche war es noch 1 von 1.190.


Pro positivem Test wurden ca. 7.460 („Alles spült“) ausgegeben. Bei den (günstigeren) Antigentests kamen auf einen (unbestätigten) positiven Test 5.100 Euro.

Wichtig auch noch: Nachdem schon wieder der gesamte Fokus auf den „Positiven“ liegt. Darum habe ich heute eine Grafik gemacht, wo man sieht, wie viele Tests NEGATIV waren.

Grafik 1 – Übersicht Bundesländer – alle Antigentests von SchülerInnen

Dass Wien wieder den höchsten Wert erreicht, wundert inzwischen wohl niemanden mehr. Woran es liegt? Keine Ahnung, es ist einfach so, auch bei den Antigentests – vielleicht sind ja Städte generell ungesunder als ländlicher Raum?
Mit 0,092% (-0,01%) positiven (nicht per PCR bestätigten) Tests oder 1 von 1.086 Tests, der positiv ist, liegt Wien „unangefochten“ an der Spitze.
Am wenigsten positive Ergebnisse gab es in Vorarlberg, wo es 0,026% oder einer von 3.846 Antigentests war. Somit kostete wurde für jeden positiven AG-Test in Vorarlberg 9.615 Euro ausgegeben.

Grafik 2 – Österreich – SchülerInnen – Antigentests

Zusammengefasst für gesamt Österreich ergibt das einen Schnitt von 0,050% (-0,005%) positiven Tests – das ist einer von 2.000 Tests. Kostenpunkt pro positivem Antigentest: Mindestens 5.000 Euro (2,5 Euro pro Test ohne PCR-Nachtestungskosten u.a.).


Grafik 3 – Übersicht Bundesländer – alle PCR-Tests von SchülerInnen

Es fällt auf, dass was fehlt – Wien kommt in einer eigenen Grafik!
Ohne Wien ist mit 0,092% (+0,010%) positiven Tests oder 1 von 1.086 Tests Oberösterreich wieder klare Nummer 1.
Am wenigsten positive Ergebnisse gab es in Vorarlberg, wo es 0,017% oder einer von 5.882 PCR-Tests war (das bedeutet Kosten von 29.411 Euro für ein positives Ergebnis im Burgenland).

Grafik 3.1 – Wien – alle PCR-Tests von SchülerInnen

Wien hat ja das „gewisse Extra“ – dort testen nämlich nur die PirmarschülerInnen mit „Alles spült“ – die größeren ab der Sekundarstufe dürfen bei „Alles gurgelt“ mitmachen. Außerdem werden auch die PrimarschülerInnen ZWEIMAL die Woche PCR-getestet.
Bei den „Alles spült“-Tests gab es in Wien diese Woche einen minimalen Rückgang auf 0,082% Positive, damit ist Wien hier sogar hinter OÖ. Bei „Alles gurgelt“ waren es hingegen 0,211% – wieso das so ist, dazu bitte meinen Einleitungstext zum Posting lesen!
Insgesamt ergibt das ganz für Wien einen Wert von 0,212% – oder 1 von 471 Tests.

Grafik 4 – Österreich – SchülerInnen – PCR-Tests

Zusammengefasst für gesamt Österreich ergibt das einen Schnitt von 0,067% positiven Tests – das ist einer von 1.492 Tests. Kostenpunkt pro positivem Antigentest: Mindestens 7.460 Euro (Annahme: 5 Euro pro Test).
Rechnen wir die „Gurglerei“ von Wien dazu – ergibt sich ein Positiv-Anteil von 0,116%, das ist einer von 862 Tests.

Grafik 5 – Österreich – SchülerInnen – Antigen UND PCR-Tests (incl. „Gegurgle“)

Zusammengefasst für gesamt Österreich ergibt das einen Schnitt von 0,076% positiven Tests (ca. -10%) – das ist einer von 1.315 Tests.
Gesamtkosten für die Tests an SchülerInnen in der KW 37: ca. 4,6 Millionen für die PCR-Tests und 5,1 Millionen Euro für die Antigentests.

Grafik 6 – die getesteten Erwachsenen (Antigentests)

Hier habe ich mir die „Kuchenstücke“ erspart und eine Gesamtübersicht der Positiven erstellt. Im Schnitt waren in Österreich 0,052% aller Antigentests an Lehr- und Verwaltungspersonal positiv. Das ist einer von 1.923 Tests.
In Kärnten waren es sogar nur 0,005% (einer von 20.000), am meisten Positive gab es (no na?) in WIEN, dort waren es 0,166% (einer von 602).
Neu ist eine Kategorie „Zentrale Lehranstalten und Höhere Schulen für Land- und Fortstwirtschaftliche Berufe“, die nicht auf Bundesländer gesplittet wird – da gab es mit 0,077% den zweithöchsten Wert.

Grafik 7 – Wie viel wurde getestet?

Diese zwei Grafiken zeigen (Zahlen stammen von der Statistik Austria vom letzten Schuljahr) wie viele SchülerInnen und Lehrpersonen mit AG-Test getestet wurden im Zeitraum Freitag bis Donnerstag.
Bitte nicht über Werte über 100% wundern – die Schülerinnen (außer WIEN und Salzburg) wurden offensichtlich alle mind. 1,5 getestet im Schnitt in der Zeit von Fr bis Do und die Lehrpersonen teilweise „fast“ dreimal“.

Grafik 8 – Der Anteil an positiven Tests im Staat

Hier seht ihr vier „Kuchen-Diagramme“:
1. Links oben ist die Verteilung aller SchülerInnen auf die Bundesländer zu sehen. Logischerweise haben BL mit weniger EinwohnerInnen auch weniger SchülerInnen.
Wien, NÖ und OÖ haben am meisten Anteile, das Burgenland, Vorarlberg und Kärnten am wenigsten.

2. Rechts oben ist die Verteilung ALLER positiven Tests (PCR und AG, korrigiert, da in Wien die AG-Tests in der Sekundarstufe nicht gemacht werden) zu sehen. Wien schafft mehr als die Hälfte aller positiven SchülerInnen. Nur OÖ kommt sonst noch nahe an den Wert, den sie haben sollten im Verhältnis zur Anzahl der SchülerInnen.

3. Bei den PCR-Tests (links unten) sieht es auch diese Woche SEHR extrem aus, da Wien fast zwei Drittel aller positiven Tests stellt! Auch hier ist sonst nur OÖ in der Nähe der Anteile, die von der Anzahl der SchülerInnen her logisch wäre.

4. Bei den verpflichtenden Antigentests (rechts unten) liegt Wien, wenn wir nur die rohen Zahlen der Woche anschauen, sogar unter dem Schnitt. Das ist aber leicht zu erklären, da in Wien fast zwei Drittel der SchülerInnen nicht getestet werden (alle SekundarschülerInnen bis auf ganz wenige Ausnahmen machen keine AG-Tests). Wir wissen ja: Wien ist anders… Das habe ich hier jedoch rechnerisch korrigiert, und damit sieht das Ganze gleich anders aus und Wien hat 40% aller positiven Tests. OÖ schafft auch hier fast den Wert, der dem Anteil der SchülerInnen entspricht, alle anderen liegen klar dahinter.

Grafik 9 – Die Tests auf Inzidenzen gerechnet – AG-Tests

Da wir ja seit 18 Monaten immer wieder von Inzidenzen hören, habe ich die Schultests (getrennt nach AG oder PCR-Tests) auf Inzidenzen umgerechnet. Hier wird also nicht auf die Anzahl der Tests Bezug genommen, sondern auf die Anzahl der SchülerInnen in den Bundesländern und Schularten. Daher ist auch nicht entscheidend, in welchem Bundesland wie oft getestet wurde, es geht nur um die Anzahl der positiven SchülerInnen pro 100.000 innerhalb der einen Woche. Hier ist es auch egal, wie viele Schulen in Wien keinen AG-Test machen, da ich mich auf die Zahl der VolksschülerInnen beziehe, welche natürlich bedeutend geringer ist als die Gesamtzahl aller Wiener SchülerInnen.

Bei den AG-Tests aller SchülerInnen ist diese Woche Oberösterreich (112) voran, der Wert liegt aber weit hinter dem der Steiermark von letzter Woche (161). Nur Kärnten (93) liegt über dem österreichischen Schnitt von 77.
Das ist insofern bemerkenswert, weil die entsprechenden Altersgruppen in Österreich laut AGES eine Inzidenz zwischen 200 und 320 aufweisen. Wo bitte kommen diese viel höheren Werte her? Das bedeutet, dass auf jedes positiv getestete Schulkind mindestens noch einmal 2,5 bis 4 andere Positive in dieser Altersgruppe entfallen… und es geht hier um ABGESONDERTE (mit PCR getestete), nicht um Menschen in Quarantäne (als Kontaktpersonen).
Ideen & Antworten sind gefragt! Falls jemand eine hat, bitte gerne in die Kommentare schreiben!

Grafik 10 – Die Tests auf Inzidenzen gerechnet – AG-Tests Erwachsene

Bei den AG-Tests aller Erwachsenen in den Schulen ist es diese Woche Wien, das die höchsten Zahlen aufzuweisen hat – eine Inzidenz von 188 ist ebenso deutlich über dem Österreich-Schnitt wie die Werte von OÖ, der Steiermark und Tirol. Am niedrigsten ist wieder Vorarlberg mit einer Inzidenz von 14.

Grafik 11 – Die Tests auf Inzidenzen gerechnet – AG-Tests nach Schularten

In der Primarstufe – der einzigen Gruppe, wo es keinen einzigen Geimpften gibt, hat Salzburg eine Inzidenz von 121, Kärnten und die Steiermark liegen ebenfalls über 100. Eindeutig am geringsten ist die Inzidenz diese Woche im Burgenland (28).
In der Sekundarstufe I liegt OÖ voran mit 138, das Burgenland und Kärnten liegen ebenfalls über 100 – Österreich liegt bei 85, Salzburg hat mit 35 den niedrigsten Wert.
In der Sekundarstufe II („Oberstufe“) sticht diese Woche OÖ EXTREM heraus, auch wenn der  Wert mit 87 gleich hoch ist wie der Ö-Schnitt bei der Sek I. Alle anderen liegen unter 50, auch der Ö-Schnitt von 43.

Grafik 12 – Die Tests auf Inzidenzen gerechnet – PCR-Tests

Bei den PCR-Tests aller SchülerInnen sticht – siehe früher und Erläuterungen allgemein – wieder einmal Wien (386) hervor, sogar noch mehr als letzte Woche (332). OÖ (72) hat mehr als fünfmal weniger Fälle, die anderen liegen alle unter 50. Ganz Österreich hat hier eine Inzidenz von 136, ohne Wien wäre es weniger als 50!

Grafik 13  – Die Tests auf Inzidenzen gerechnet – PCR-Tests nach Schularten

Da ich bei Wien nur einen gemeinsamen Wert für die Sekundarstufe habe, musste ich hier die Fälle quasi „halbieren“ – dieser Wert kann in einer der beiden Gruppen noch höher sein, wäre dann in der anderen dafür niedriger.

In der Primarstufe hat Wien eine Inzidenz von 144, alle anderen liegen unter 80, der Schnitt liegt bei 77.
In der Sekundarstufe I hat Wien den abenteuerlichen Wert von 325 (!), die andern liegen alle unter 85, der Schnitt liegt bei 43.
In der Sekundarstufe II („Oberstufe“) zeigt sich fast dasselbe Bild: Wien hat 325, alle anderen liegen unter 80, der Schnitt bei 33!

Grafik 14 – save the best for last

Hier noch die Grafik des Tages: Damit wir einmal sehen, wie es wirklich ausschaut – hier die Grafik mit den vollen 100% und wie viele davon bei den PCR-Tests positiv waren. Wir sehen, dass wir nichts mehr sehen von den Positiven!

19 thoughts on “Von verzerrten Wahrnehmungen

  1. Erschütternd, wenn man das alles liest (super aufgearbeitete Vergleiche und die Kommentare).
    Nun, wenn jetzt noch 42 Mio Dosen an die Bevölkerung gebracht werden müssen, dann muss man mit allen Mitteln versuchen auf die Sinnhaftigkeit der Impfungen im Staatsfernsehen und Rundfunk hinzuweisen.
    Bin gespannt, wann die Menschen aufwachen? Bin kein Impfgegner, aber was da abläuft ist einfach brutal und gehört beendet. Es werden wohl viele daran verdienen und die halten das Rad in Schwung. Spaltung der Gesellschaft und Folterung der Kinder muss ein Ende finden!!!!

  2. Danke Oliver, ich weiß noch immer nicht wie ich emotional mit so einer Fassungslosigkeit zur Geldverschwendung umgehen soll.
    Zudem ich diese Woche eine Trauma Therapeutin für Kinder und Jugendliche kennen gelernt habe…. diese Erzählungen sind für mich fast nicht auszuhalten.
    Arme Kinder, die familiär kein back up haben….

  3. Super Oliver, wo würden wir sein ohne dich. Diese Zahlen sind so wichtig!! Alles gut aufheben, deine Graphiken werden sicher irgendwann mal für Geschichtbücher gebraucht.

  4. Oliver, ich weiß von einem Kind (8 Jahre, 3. Klasse VS), das geimpft ist. Kein Risikopatient, aber Mutter und Vater sind Ärzte. Und diese Woche war es schwer enttäuscht, weil das goldene Pickerl in seinem Ninja-Pass für Volksschüler*innen nicht vorgesehen ist…

  5. Einmal mehr ein großes Dankeschön! Deine Zahlenstatistiken und – Interpretationen sind für mich zur Hauptinformationsquelle geworden.

  6. Es ist so traurig. Wir raufen wochenlang um eine gute Ausstattung, um intakte Unterrichtsmaterialien, gehen zu Firmen schnorren, wenn wir ein Theaterprojekt machen wollen…wir müssen um den Selbstbehalt bei gesunder Jause und einem anständigen Mittagessen streiten…es dauert Jahre bis endlich neu ausgemalt ist…mittlerweile überlege ich wieder mit einer Therapie zu beginnen, weil ich nicht mehr weiß wohin mit meinem Zorn und meiner Fassungslosigkeit.

  7. Vielen Dank für die aufwändige und gut aufbereitete Darstellung! Sie ist sehr aufschlussreich in jeder Hinsicht.
    Danke für Ihre Zeit!!

  8. danke vielmals für die viele Mühe , die du dir täglich machst für uns. <3

  9. Bitte um eine Einschätzung, wie sich diese Grafiken entwickeln müssen, damit dieser Irrsinn endlich aufhört. Es tut weh, zu erleben, was da passiert und dass viele Menschen auch noch überzeugt sind, dass das notwendig ist.

    1. Eigentlich gibt es darauf nur mehr eine Antwort: „Alle Maßnahmen sind soort zu beenden! Die Wiederherstellung der Grundrechte aller Bürger ist sofort zu veranlassen!“

    2. Ja, das wüsste ich auch gerne… vielleicht, wenn gar keine Fälle mehr gefunden werden, im Vorjahr die Zahlen auch in den sechs Wochen danach nicht gestiegen sind, der Winter eher mild verläuft, keine Neuwahlen anstehen, die vorherrschende Windrichtung Ost-Nord-Ost ist und alle Züge in Österreich keine Verspätung haben?
      Du siehst, ich bin ratlos…

  10. Lieber Oliver, ich danke dir von Herzen für deine unfaßbar wertvolle Arbeit!
    Deine Dokumentation der Zahlen bringt Licht in diese Krise. Als eines der wichtigsten Zeitzeugnisse ermöglicht deine Arbeit die Aufarbeitung der aktuellen Geschehnisse, um all dies den nachfolgenden Generationen zu erklären.
    Danke.

  11. Oliver, genau deswegen werde ich aufstehen wenn die ?ašnahmen zurückgenommen werden und die VS Schoren ein Jahr für die Statistik herhalten muss. Mit meinem Kind nicht!!!!

  12. Und wie geht das weiter? Dienen unsere Kinder dann weiterhin zur Erstellung von Statistiken? Damit sind nicht diese hier gemeint. 😉

  13. Und es wird behauptet, dass diese Test unbedingt nötig sind, um positive in Quarantäne zu schicken, damit man das Virus an der Verbreitung hindert. Ehrlich gesagt, verstehe ich das nicht. Bin überzeugt, dass symptomlose keine große Gefahr darstellen.

    1. Frei nach Kostolany: „In der Staatskasse geht kein Geld verloren. Es wechselt nur den Besitzer!“

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