Schultests KW 40 – 16,6% weniger Positive

Schulwoche vier für alle ist vorbei, in Wien, NÖ und im Burgenland war es die fünfte Woche.
Was gibt es Generelles zu berichten?

  1. Bei den PCR-Tests ist die Gesamtzahl der Positiven zurück gegangen um 199 Fälle – das sind 16,6% weniger als in KW 39. Wiens Vizebürgermeister führt das auf die viel besseren Gurgeltests zurück: „Die sinkenden Infektionszahlen an Wiener Schulstandorten zeigen, dass der Weg mit hochwertigen PCR-Tests zu testen, richtig war. So konnten wir zu Schulbeginn viele Infizierte herausfiltern und die Infektionsketten durchbrechen.“
    Es muss wirklich verlockend sein, sich überall, wo es sinkende Zahlen gibt, selbst auf die Schulter zu klopfen und immer, wenn sie steigen, andere oder „das Virus“ dafür verantwortlich zu machen. In Schulwoche 1 waren es übrigens 591 Gurgler, die in Wien „herausgefiltert“ wurden, dann stieg der Wert auf 748, in Woche 3 waren es 650 und jetzt 356. Wie viele davon Erwachsene aus den Schulen waren und wie viele zuhause als Symptomatische positiv waren oder als Kontaktpersonen von positiven Familienmitgliedern „herausgefiltert“ wurden, verschweigen uns die Wiener wie jede Woche.
    Natürlich wünsche ich allen Wiener SchülerInnen, dass dieser Trend anhält!
  2. Bei den AG-Tests ist die Zahl aller positiven Ergebnisse (vor Abklärung mittels PCR) um 11 gestiegen – bei gleichzeitig 90.000 Tests weniger. Das ist vor allem einen Anstieg der positiven Tests in Oberösterreich zuzuschreiben, auch in der Steiermark sind die Zahlen gestiegen.
  3. Einer von 2.000 AG-Test und einer von 1.219 Alles-spült-PCR-Tests in Österreich war letzte Woche positiv. Von der Minimal-Anforderung von 1% Positiven bei Massentestungen sind wird hier 12- bzw. 20-mal entfernt – von der Grenze von 5%, laut der Massentestungen Sinn machen sogar um das 61- bis 100-Fache.
  4. Vorarlberg hat es „geschafft“ – das Bundesland, das bereits im letzten Schuljahr konstant die niedrigsten Zahlen hatte, das Bundesland, in dem es wohl so gut wie keine „Durchmischung“ mit anderen Bundesländern gibt, MUSS nicht mehr testen nächste Woche. Freiwillig DÜRFEN natürlich alle weiterhin testen.
    Meine Erwartung ist, dass sich dies durchaus positiv auswirken wird, auch auf die Gesamtzahlen im Bundesland – auch wenn es sowieso nur ganz wenige in der Schule entdeckte Fälle gab. Alleine für die vielen (mehr als die Hälfte) falsch Positiven fällt viel an Aufregung weg bei den AG-Tests. Und die Schulen haben wieder viel mehr Zeit für Unterricht und ihr Kerngeschäft.
    Interessant wird die Frage, ob und wie bald andere Bundesländer nachziehen dürfen. Am ehestens ist derzeit wohl Tirol ein Kandidat dafür, dass dort die Zahlen ebenfalls eher niedrig sind und waren und es wenig „Durchmischung“ mit anderen Bundesländern gibt.
    Spannend wird auch die Frage, wie viele Tests es kommende Woche in Vorarlberg noch geben wird, wenn niemand mehr „muss“, aber alle „dürfen“.

Knapp über 9,5 Millionen Euro haben die knapp über eine Million PCR- und 1,75 Millionen AG-Tests Tests wieder gekostet.
Um ein anderes Bundesland als Vergleich heranzuziehen: Damit könnten alle Lehrpersonen und Verwaltungsangestellten in Kärnten bezahlt werden.

Wichtig: Die Daten sind – wie auch letztes Schuljahr – immer etwas „krumme Wochen“, denn das BM für Bildung wertet immer den Zeitraum Freitag bis Donnerstag als eine Woche…

Zur Erklärung noch etwas: Ich musste mir auch Zahlen besorgen, wie viele SchülerInnen es in Österreich, den einzelnen Bundesländern und dort auch jeweils den einzelnen Schultypen gibt. Fündig geworden bin ich bei der Statistik Austria. Meine Inzidenzberechnungen beruhen daher auf den Zahlen von dort, die sind vom zweiten Halbjahr des Schuljahres 2020/21. Das heißt, dass es da eine gewisse Unsicherheit gibt, zudem ja im Schuljahr 2021/22 viel mehr Schüler im häuslichen Unterricht sind als letztes Jahr. Auf Gesamt gesehen fast genau 1 Million SchülerInnen sind diese Unsicherheiten jedoch zu vernachlässigen.

FAKTEN:

Die „gefundenen“ Positiven aus ALLEN TESTS sind in KW 40 gesunken im Vergleich zur KW 39. Auch der Anteil der Positiven ist von 0,076% auf 0,070% gesunken um etwa 8%. Dabei muss bedacht werden, dass von allen 930 positiven Antigentests dieser Woche die PCR-Überprüfung nicht erfasst wird (in Vorarlberg hatten wir letzte Woche 52% falsch Positive bei den AG-Tests!).

Bei den PCR-Tests müssen wir die Sache getrennt anschauen. OHNE Wiens „Gurglerei“ ist der Wert von 0,067% auf den Wert von 0,082% gestiegen. MIT den Gurgeltests ist er von 0,116% auf 0,099% gesunken.

Schlussendlich waren dann 0,070% aller Tests (PCR & Antigen) positiv – das ist ein Test von 1.430 – letzte Woche war es noch 1 von 1.315.

Pro positivem Test wurden ca. 6.100 („Alles spült“) ausgegeben. Bei den (günstigeren) Antigentests kamen auf einen (unbestätigten) positiven Test 5.000 Euro.

Wichtig auch noch: Nachdem schon wieder der gesamte Fokus auf den „Positiven“ liegt, habe ich heute wieder eine Grafik gemacht, wo man sieht, wie viele Tests NEGATIV waren.

Grafik 1 – Übersicht Bundesländer – alle Antigentests von SchülerInnen

Dass Wien wieder den höchsten Wert erreicht, wundert inzwischen wohl niemanden mehr. Mit 0,082% (-0,09%) positiven (nicht per PCR bestätigten) Tests oder 1 von 1.220 Tests, der positiv ist, liegt Wien an der Spitze, allerdings nur mehr knapp vor OÖ mit 0,076%.
Am wenigsten positive Ergebnisse gab es in Vorarlberg, wo es 0,020% oder einer von 5.000 Antigentests war. Somit kostete wurde für jeden positiven AG-Test in Vorarlberg 12.500 Euro ausgegeben – zum Glück vorläufig das letzte Mal verpflichtend für alle SchülerInnen!

Grafik 2 – Österreich – SchülerInnen – Antigentests

Zusammengefasst für gesamt Österreich ergibt das – wie letzte Woche schon – einen Schnitt von 0,050% positiven Tests – das ist einer von 2.000 Tests. Kostenpunkt pro positivem Antigentest: Mindestens 5.000 Euro (2,5 Euro pro Test ohne PCR-Nachtestungskosten u.a.).


Grafik 3 – Übersicht Bundesländer – alle PCR-Tests von SchülerInnen

Es fällt auf, dass was fehlt – Wien kommt in einer eigenen Grafik!

Ohne Wien ist mit 0,140% (+0,048%) positiven Tests oder 1 von 714 Tests Oberösterreich wieder klare Nummer 1 – damit liegt das Bundesland sogar höher als Wien bei „alles spült“ und fast gleich hoch wie die Gurglerei in Wien.
Am wenigsten positive Ergebnisse gab es im Burgenland, wo es 0,009% oder einer von 11.111 PCR-Tests war (das bedeutet Kosten von 55.555 Euro für ein positives Ergebnis im Burgenland).

Grafik 3.1 – Wien – alle PCR-Tests von SchülerInnen

Wien hat ja das „gewisse Extra“ – dort testen nämlich nur die PirmarschülerInnen mit „Alles spült“ – die größeren ab der Sekundarstufe dürfen bei „Alles gurgelt“ mitmachen. Außerdem werden auch die PrimarschülerInnen ZWEIMAL die Woche PCR-getestet und auch alle Tests, die außerhalb der Schule von SchülerInnen gemacht werden (auch von symptomatischen) werden mit gemeldet.
Bei den „Alles spült“-Tests gab es in Wien diese Woche einen starken Anstieg auf 0,129% Positive, damit ist Wien hier zweiter hinter OÖ. Bei „Alles gurgelt“ halbierte sich die Zahl der positiven Tests hingegen fast von 650 auf 356!
Insgesamt ergibt das ganz für Wien einen Wert von 0,148% – oder 1 von 675 Tests.

Grafik 4 – Österreich – SchülerInnen – PCR-Tests

Zusammengefasst für gesamt Österreich ergibt das einen Schnitt von 0,082% positiven Tests – das ist einer von 1.220 Tests. Kostenpunkt pro positivem Antigentest: Mindestens 6.100 Euro (Annahme: 5 Euro pro Test).
Rechnen wir die „Gurglerei“ von Wien dazu – ergibt sich ein Positiv-Anteil von 0,099%, das ist einer von 1.010 Tests.

Grafik 5 – Österreich – SchülerInnen – Antigen UND PCR-Tests (incl. „Gegurgle“)

Zusammengefasst für gesamt Österreich ergibt das einen Schnitt von 0,070% positiven Tests, ein Rückgang von etwa 10% – das ist einer von 1.430 Tests.
Gesamtkosten für die Tests an SchülerInnen in der KW 40: ca. 5,2 Millionen für die PCR-Tests und 4,4 Millionen Euro für die Antigentests.

Grafik 6 – die getesteten Erwachsenen (Antigentests)

Hier habe ich mir die „Kuchenstücke“ erspart und eine Gesamtübersicht der Positiven erstellt.
Zum Vergleich sehen wir daneben noch die AG-Test-Ergebnisse der SchülerInnen – es fällt sofort auf, dass es dort deutlich weniger hohe „Ausreißer“ waren, aber auch insgesamt sind es weniger!
Im Schnitt waren in Österreich 0,072% aller Antigentests an Lehr- und Verwaltungspersonal positiv. Das ist einer von 1.390 Tests.
In Vorarlberg gab es keinen einzigen positiven Tests unter den Erwachsenen, am meisten Positive gab es (no-na?) in WIEN, dort waren es 0,257% (einer von 390).
Neu ist eine Kategorie „Zentrale Lehranstalten und Höhere Schulen für Land- und Forstwirtschaftliche Berufe“, die nicht auf Bundesländer gesplittet wird – da gab es mit 0,052% einen deutlich niedrigeren Wert als letzte Woche.

Grafik 7 – Wie viel wurde getestet?

Diese zwei Grafiken zeigen (Zahlen stammen von der Statistik Austria vom letzten Schuljahr) wie viele SchülerInnen und Lehrpersonen mit AG-Test getestet wurden im Zeitraum Freitag bis Donnerstag.
Bitte nicht über Werte über 100% wundern – die Schülerinnen (außer WIEN und Salzburg) wurden offensichtlich alle mind. 1,5 getestet im Schnitt in der Zeit von Fr bis Do und die Lehrpersonen teilweise „fast“ dreimal“ – Wien ist aufgrund der hier nicht mit erfassten Gurgeltests deutlich darunter angesiedelt.

Grafik 8 – Der Anteil an positiven Tests im Staat

Hier seht ihr vier „Kuchen-Diagramme“:
1. Links oben ist die Verteilung aller SchülerInnen auf die Bundesländer zu sehen. Logischerweise haben BL mit weniger EinwohnerInnen auch weniger SchülerInnen.
Wien, NÖ und OÖ haben am meisten Anteile, das Burgenland, Vorarlberg und Kärnten am wenigsten.

2. Rechts oben ist die Verteilung ALLER positiven Tests (PCR und AG, korrigiert, da in Wien die AG-Tests in der Sekundarstufe nicht gemacht werden) zu sehen. Wien schafft hat hier erstmals nicht mehr über die Hälfte aller positiven SchülerInnen, trotzdem sind es immer noch mehr als doppelt so viele, wie zu erwarten wären bei einer gleichmäßigen Verteilung. OÖ liegt inzwischen über dem Wert, der zu erwarten ist im Verhältnis zur Anzahl der SchülerInnen und die Steiermark ist fast so hoch.

3. Bei den PCR-Tests (links unten) ist Wien von fast zwei Drittel auf knapp über die Hälfte (immer noch viel zu viel) aller positiven Tests gefallen! Auch hier ist OÖ erstmals über dem Wert, der von der Anzahl der SchülerInnen her zu erwarten wäre.

4. Bei den verpflichtenden Antigentests (rechts unten) liegt Wien, wenn wir nur die rohen Zahlen der Woche anschauen, am niedrigsten eigentlich im Bereich der Erwartungen. Wenn wir jedoch berücksichtigen, dass in Wien fast zwei Drittel der SchülerInnen nicht getestet werden (alle SekundarschülerInnen bis auf ganz wenige Ausnahmen machen keine AG-Tests), dann sieht es ganz anders aus und die Wiener Zahlen liegen 69% über dem, wie sie sein sollten. Das habe ich rechnerisch korrigiert, damit sehen die Werte gleich anders aus. Wir wissen ja: Wien ist anders…
Diese Woche liegen auch OÖ und die Steiermark über dem Wert, der dem Anteil der SchülerInnen entspricht, alle anderen liegen klar darunter.

Grafik 9 – Die Tests auf Inzidenzen gerechnet – AG-Tests

Da wir ja seit 18 Monaten immer wieder von Inzidenzen hören, habe ich die Schultests (getrennt nach AG oder PCR-Tests) auf Inzidenzen umgerechnet. Hier wird also nicht auf die Anzahl der Tests Bezug genommen, sondern auf die Anzahl der SchülerInnen in den Bundesländern und Schularten. Daher ist auch nicht entscheidend, in welchem Bundesland wie oft getestet wurde, es geht nur um die Anzahl der positiven SchülerInnen pro 100.000 innerhalb der einen Woche. Hier ist es auch egal, wie viele Schulen in Wien keinen AG-Test machen, da ich mich auf die Zahl der VolksschülerInnen beziehe, welche natürlich bedeutend geringer ist als die Gesamtzahl aller Wiener SchülerInnen.
WICHTIG: Hier habe ich bis heute vergessen, bei Wien zu berücksichtigen, dass nur die Primarstufe mittels Antigentest untersucht wird – das ist nun korrigiert für diese Woche!


Bei den AG-Tests aller SchülerInnen ist durch die Korrektur diese Woche WIEN (167) vor Oberösterreich (132, +20) und der Steiermark (117, +41) klar über dem Ö-Schnitt von 77, alle anderen liegen darunter.
Das ist insofern bemerkenswert, weil die entsprechenden Altersgruppen in Österreich laut AGES eine Inzidenz zwischen 208 und 284 aufweisen. Wo bitte kommen diese viel höheren Werte her?

Grafik 10 – Die Tests auf Inzidenzen gerechnet – AG-Tests Erwachsene

Bei den AG-Tests aller Erwachsenen in den Schulen ist es diese Woche nicht Wien, sondern OÖ, das die höchsten Zahlen aufzuweisen hat – eine Inzidenz von 304 ist sehr deutlich über dem Österreich-Schnitt wie auch die Werte von Wien und dem Burgenland. Am niedrigsten ist wieder Vorarlberg mit einer Inzidenz von NULL.

Grafik 11 – Die Tests auf Inzidenzen gerechnet – AG-Tests nach Schularten

In der Primarstufe – der einzigen Gruppe, wo es keinen einzigen Geimpften gibt, haben OÖ und die Steiermark praktisch identisch hohe Werte mit 110 und 109 – allerdings ist das niedriger als der Höchstwert der letzten Woche (Salzburg mit 121). Alle anderen (auch WIEN!) liegen nicht höher als der Ö-Schnitt von 76. Eindeutig am geringsten ist die Inzidenz diese Woche in Salzburg und Vorarlberg (27 und 28).
Auch in der Sekundarstufe I liegt OÖ voran mit 175 vor der Steiermark mit 121 – Österreich liegt wie letzte Woche bei 85, Salzburg hat wieder den niedrigsten Wert, dieses Mal mit 27. (Vorsicht: Wien testet hier nur einmal die Woche!)
In der Sekundarstufe II („Oberstufe“) ist diese Woche wieder (wie vor zwei Wochen) die Steiermark voran, der  Wert ist mit 105 deutlich höher als der höchste Wert letzte Woche. OÖ liegt bei 85, fast gleich hoch wie in der KW 39. Der Ö-Schnitt liegt bei 50. (Vorsicht: Wien testet hier nur einmal die Woche!)

Grafik 12 – Die Tests auf Inzidenzen gerechnet – PCR-Tests

Bei den PCR-Tests aller SchülerInnen sticht – siehe früher und Erläuterungen allgemein – wieder einmal Wien (239) hervor, allerdings weniger als noch letzte Woche (389). OÖ (111) hat mehr als die Hälfte weniger, die anderen liegen alle dem Österreich-Schnitt von 78.

Grafik 13  – Die Tests auf Inzidenzen gerechnet – PCR-Tests nach Schularten

Da ich bei Wien nur einen gemeinsamen Wert für die Sekundarstufe habe, musste ich hier die Fälle quasi „halbieren“ – dieser Wert kann in einer der beiden Gruppen noch höher sein, wäre dann in der anderen dafür niedriger.

In der Primarstufe hat Wien eine Inzidenz von 234, eine Steigerung um mehr als 88%! OÖ hat 108, alle anderen liegen unter 97, dem Ö-Schnitt.
In der Sekundarstufe I hat Wien eine Inzidenz von 178, OÖ von 140 und die Steiermark von 96, die andern liegen alle unter 65, der Schnitt liegt bei 58.
In der Sekundarstufe II („Oberstufe“) sieht es anders aus: Nur Wien (178) liegt wirklich hoch, aller anderen liegen unter 70, der Schnitt ist – wie letzte Woche – bei 33!

Grafik 14 – Die Schultypen-Parade

Hier noch die Grafik des Tages: Damit wir einmal sehen, wie es wirklich ausschaut – hier die Grafik mit den vollen 100% und wie viele davon bei den PCR-Tests positiv waren. Wir sehen, dass wir nichts mehr sehen von den Positiven!

3 thoughts on “Schultests KW 40 – 16,6% weniger Positive

  1. Hallo Oliver!
    Zu Punkt 4.
    Nicht in der VS Dornbirn Schoren, da muss der Spucktest für ein Jahr weitergemacht werden!? Es ist jetzt wirklich so. 🤔😳😠

    1. Hallo Manfred!
      meine Info ist, dass auch in den Sentinelschulen alles freiwillig ist ab sofort – haben mir andere aus anderen Sentinelschulen so geschrieben…
      Sg
      Oliver

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