In eigener Sache…

In wenigen Tagen ist „deadline“ beim Sammeln der Unterschriften zur Bürgerinitiative „Kinder in der Schule 2022“. Näheres zur Idee dahinter finden alle Interessierten hier. Wichtig: Es geht hier NICHT um die UnterzeichnerInnen der Online-Petition sondern um diejenigen, die das Formblatt zur Einreichung einer Bürgerinitiative unterzeichnet haben.

Gestern habe ich mir einmal angeschaut, wie die Altersverteilung der bisher eingetroffenen UnterstützerInnen aussieht.

Jahrgänge

Und so sieht die Sache aus – ich habe die Zahlen natürlich auf die Größe der jeweiligen Jahrgänge relativiert. Das heißt, es ist so dargestellt, dass wir erkennen können, wie viele von 100.000 Menschen des Jahrgangs unterschrieben haben.

  • Die ältesten UnterzeichnerInnen sind Jahrgang 1931, die jüngsten wurden 2013 geboren (leider nicht „gültig“, siehe unten).
  • Am meisten Unterschriften gab es bisher vom Jahrgang 1980.
  • Bei neun Personen war leider kein Geburtsdatum eingetragen – sie werden wohl von der Parlamentsdirektion genauso gestrichen werden wie die in der Grafik ersichtlichen 8 Personen die noch nicht 16 Jahre alt sind und daher nicht wahlberechtigt – was eine Grundvoraussetzung für die Einreichung ist.

Altersgruppen

In Altersgruppen berechnet sieht das ganze ungefähr so aus:

„Ungefähr“ darum, weil die Zahlen auf das Alter zu Beginn des Jahres 2022 berechnet sind. Es ist auf jeden Fall klar, dass die größte Gruppe der UnterstützerInnen aus der Altersgruppe der 35-44-Jährigen stammt. Interessant ist, dass es mehr UnterstützerInnen bei den Menschen von 65-74 Jahren gibt als bei den 16-24-Jährigen. Das kann auch damit zusammen hängen, dass diese auf anderen „sozialen Kanälen“ unterwegs sind als die älteren Menschen.

Wie viele sind es denn schon?

Was die absoluten Zahlen betrifft, möchte ich noch keine genauen Zahlen nennen. Fakt ist, dass wir die Original-Unterschriften von mindestens 500 Personen brauchen zur Einreichung bei der Parlamentsdirektion. Und so viel kann ichh verraten: Selbst wenn viele dort bei der Prüfung gestrichen werden (weil es sich zB nicht um österreichische StaatsbürgerInnen handeln sollte), werden wir diese Hürde auf jeden Fall schaffen.