Schultests KW 42 – wie viel mehr ist mehr?

Schulwoche sechs für alle ist vorbei, in Wien, NÖ und im Burgenland war es die siebte Woche. Kommende Woche gibt es in ganz Österreich Herbstferien. Damit wollte wieder etwas Ruhe einkehren bei den Inzidenzen der bestgetesteten Bevölkerungsgruppe weltweit – das Narrativ der gefährdeten und gefährlichen Kinder wird aber sicher aufrecht erhalten, weil es naht ja der Segen der Erlösung am Horizont im November!

Was gibt es Generelles zu berichten?

  1. Bei den PCR-Tests ist die Gesamtzahl der Positiven so hoch gewesen wie nie zuvor. Da die Woche davor noch dazu die mit den wenigsten Positiven war (was nirgends groß verkündet wurde), muss das zu Schlagzeilen führen. Wer den relativen Anstieg ausrechnen will (und das wird passieren oder ist sicher schon passiert), kann von 48% mehr an Positiven sprechen. Zusätzlich wurden auch die Tests weniger, daher ist der Prozentanteil der positiven Tests noch mehr angestiegen. Letzte Woche lag der bei 0,099%, diese Woche bei 0,147%. Um das jetzt ein wenig zu relativieren: Damit bei so einem „Tempo“ alle Kinder rechnerisch einmal positiv wären (immer vorausgesetzt, es würden sich wirklich ALLE „anstecken“, was ja schon gar nicht sein kann), bräuchten wir 13 JAHRE! Okay, in 13 Jahren ist keines dieser Kinder mehr in der Schule, außer vielleicht ein Vorschüler, der dann doch bis zur 5. Klasse einer BHS durchhält mit einer Wiederholungs-Schleife… 😉
  2. Bei den AG-Tests ist die Zahl aller positiven Ergebnisse (vor Abklärung mittels PCR!) um 521 gestiegen, das ist sogar ein Anstieg um 65%. Trotzdem ist der Prozentanteil der positiven Tests bei den AG (noch vor der Abklärung mittels PCR!) niedriger als der bei den PCR-Tests. 0,093 bedeuten, dass es hier über 20 Jahre dauern würde, bis alle einmal positiv waren.
  3. Einer von 1.075 AG-Test und einer von 680 „Alles-spült-PCR-Tests“ in Österreich war letzte Woche positiv. Von der Minimal-Anforderung von 1% Positiven bei Massentestungen sind wird immer noch 7- bzw. 10-mal entfernt – von der Grenze von 5%, laut der Massentestungen Sinn machen, sogar um das 35- bis 50-Fache.
  4. Vorarlberg hatte nun die erste wirkliche Woche ohne Zwangstestungen. Daher sehen wir ein paar Zahlen genauer an:
    – 60% weniger wurde in Sachen AG-Tests getestet. Andersherum gesagt: 40% der „Zwangs-Tests“ wurde zu „freiwilligen Tests“. Das hat sicher auch mit der Tatsache zu tun, dass viele Kinder wegen Teilnahme an Vereinsaktivitäten oder für die Musikschulen auf die „Pickerl“ angewiesen sind. Andererseits: Was würde denn passieren, wenn – bei so einer hohen Rate – die Tests generell freigestellt würden für alle? Ich denke, dass auch 40% der Tests und 40% der Kosten mehr als genug sind, um zu erkennen, wenn sich irgendwo Cluster bilden – zumal ja sicherlich symptomatische Kinder sowieso getestet werden können…
    – Bei den Spül-Tests sind aus knapp über 35.000 Tests noch knapp über 2.200 übrig geblieben. Das bedeutet wohl, dass an den „Sentinelschulen“ in etwa 2.200 Kinder und Jugendlich in Vorarlberg weiter getestet werden. Zusammen mit der großen Zahl an „freiwilligen“ AG-Test denke ich auch hier, dass diese Zahl ausreichend wäre, um zu erkennen, wenn sich im Bundesland etwas tut.

Die Kosten der Tests sind um ca. 200.000 Euro auf ca. 8,7 Millionen Euro gesunken für die ca. 900.000 PCR- und 1,6 Millionen AG-Tests Tests.
Mit diesem Geld könnten man allen Lehrpersonen in Österreich 75 Euro in der WOCHE mehr bezahlen!

Wichtig: Die Daten sind – wie auch letztes Schuljahr – immer etwas „krumme Wochen“, denn das BM für Bildung wertet immer den Zeitraum Freitag bis Donnerstag als eine Woche…

Zur Erklärung noch etwas: Ich musste mir auch Zahlen besorgen, wie viele SchülerInnen es in Österreich, den einzelnen Bundesländern und dort auch jeweils den einzelnen Schultypen gibt. Fündig geworden bin ich bei der Statistik Austria. Meine Inzidenzberechnungen beruhen daher auf den Zahlen von dort, die sind vom zweiten Halbjahr des Schuljahres 2020/21. Das heißt, dass es da eine gewisse Unsicherheit gibt, zudem ja im Schuljahr 2021/22 viel mehr Schüler im häuslichen Unterricht sind als letztes Jahr. Auf Gesamt gesehen fast genau 1 Million SchülerInnen sind diese Unsicherheiten jedoch zu vernachlässigen.

FAKTEN:

Die „gefundenen“ Positiven aus ALLEN TESTS sind in KW 42 stark gestiegen, allerdings immer noch in einem Bereich, der jeden, der Massentests aus Berufsgründen macht, bei Nachfrage nach der Sinnhaftigkeit die Schamesröte ins Gesicht treiben müsste…
Der Anteil der Positiven ist von 0,072% auf 0,114% gestiegen – das ist ein relativer Anstieg von ca. 58%, absolut gesehen sind es gerade einmal 0,42% mehr geworden, die positiv waren. Dabei muss bedacht werden, dass von allen 1.320 positiven Antigentests dieser Woche die PCR-Überprüfung nicht erfasst wird (in Vorarlberg hatten wir im letzten Schuljahr ca. 60% falsch Positive bei den AG-Tests, dieses Jahr schwanken die Wert hier sehr zwischen  50% und fast 100%). WENN diese Zahlen nicht erhoben werden, ist das ein Skandal. Wenn sie nur nicht bekannt gegeben werden, ist es ein noch größerer Skandal!

Bei den PCR-Tests müssen wir die Sache getrennt anschauen. OHNE Wiens „Gurglerei“ ist der Wert von 0,095% auf den Wert von 0,150% gestiegen. MIT den Gurgeltests ist er von 0,099% auf 0,147% gestiegen – also etwas weniger.
Alle Bundesländer in einen Topf zu werfen halte ich auch hier für sinnbefreit (wie auch bei den Intensivstationen). Wieso sollten etwa Maßnahmen, die vielleicht in manchen Regionen von Salzburg oder OÖ sinnvoll sein können, auch in Vorarlberg oder dem Burgenland nötig sein?

Schlussendlich waren dann 0,114% aller Tests (PCR & Antigen) positiv – das ist ein Test von 877 – letzte Woche war es noch 1 von 1.389. Wirklich Sinn machen Massentestungen, wenn mindestens 1 von 100 Tests positiv  ist, eher noch einer von 20!

Pro positivem PCR-Test wurden ca. 3.400 € ausgegeben. Bei den (günstigeren) Antigentests kamen auf einen (unbestätigten) positiven Test ca. 2.700 Euro.

Wichtig auch noch: Nachdem schon wieder der gesamte Fokus auf den „Positiven“ liegt, habe ich heute wieder eine Grafik gemacht, wo man sieht, wie viele Tests NEGATIV waren.

Grafik 1 – Übersicht Bundesländer – alle Antigentests von SchülerInnen

Was die Antigentests betrifft bei den SchülerInnen, so ist Oberösterreich das neue Wien. Fast 2,5 Mal so hoch wie die Steiermark und Wien und sechs Mal so hoch wie im Burgenland sind die Zahlen rund um Linz. 1 von 500 Tests war in OÖ positiv – wenn die Zahlen noch einmal um das Fünffache (!) steigen, sind wir erst in einem Bereich, der Massenscreenings sinnvoll machen kann!
Am wenigsten positive Ergebnisse gab es im Burgenland, wo es 0,033% oder einer von 3.030 Antigentests waren. Somit kostete wurde für jeden positiven AG-Test im Burgenland 7.575 Euro ausgegeben?

Grafik 2 – Österreich – SchülerInnen – Antigentests

Zusammengefasst für gesamt Österreich ergibt das einen Schnitt von 0,093% positiven Tests – das ist einer von 1.075 Tests. Kostenpunkt pro positivem Antigentest: Mindestens 2.670 Euro (2,5 Euro pro Test ohne PCR-Nachtestungskosten u.a.).

Grafik 3 – Übersicht Bundesländer – alle PCR-Tests von SchülerInnen

Wie immer fehlt hier Wien – kommt in einer eigenen Grafik!

Oberösterreich (0,261%) hat zwar Wien den ersten Platz deutlich abgenommen allerdings will ich nicht Daten, die die Stadt Wien auf ganz andere Art und Weise ermittelt und vor allem auch präsentiert, hier einfach dazunehmen.
Am wenigsten positive Ergebnisse waren es diese Woche in Vorarlberg – ist aber auch kein Wunder, da hier ja nur mehr 2.204 Spültests gemacht wurden – diese waren logischerweise alle negativ! Tirol und das Burgenland sind ansonsten die einzigen Bundesländer mit einem Wert unter 0,1%.

Grafik 3.1 – Wien – alle PCR-Tests von SchülerInnen

Wien hat diese Woche wieder mehr positive Fälle gemeldet als letzte Woche – allerdings ist der Anstieg niedriger als im Rest von Österreich.
Das Problem sind die fehlenden genauen Daten – ohne solche sind alle Überlegungen, warum hier was vor sich geht, Spekulation.
Fakt ist: In Wien testen weiterhin nur die PirmarschülerInnen mit „Alles spült“ – die größeren ab der Sekundarstufe dürfen bei „Alles gurgelt“ mitmachen. Außerdem werden auch die PrimarschülerInnen ZWEIMAL die Woche PCR-getestet und auch alle Tests, die außerhalb der Schule von SchülerInnen gemacht werden (auch von symptomatischen) werden mit gemeldet.
Bei den „Alles spült“-Tests gab es in Wien diese Woche einen starken Anstieg auf 0,116% Positive, damit ist Wien hier hinter Vorarlberg, dem Burgenland und Tirol an vierter Stelle . Bei „Alles gurgelt“ steigert sich die Zahl der positiven Tests um 27% von 252 auf 319!
Insgesamt ergibt das ganz für Wien einen Wert von 0,131% – oder 1 von 763 Tests. Das ist nur knapp hinter dem Bundesschnitt – allerdings ist dieser Wert berechnet, da Wien nach der ersten Woche nie mehr bekannt gab, wie viele Tests gemacht wurde (vielleicht erinnern sich manche noch, sie haben sich damals beim Wert der Positiven sogar verrechnet gehabt…).

Grafik 4 – Österreich – SchülerInnen – PCR-Tests

Zusammengefasst für gesamt Österreich ergibt das einen Schnitt von 0,150% positiven Tests – das ist einer von 667 Tests. Kostenpunkt pro positivem Antigentest: Mindestens 3.333 Euro (Annahme: 5 Euro pro Test).
Rechnen wir die „Gurglerei“ von Wien dazu – ergibt sich ein Positiv-Anteil von 0,147%, das ist einer von 680 Tests.

Grafik 5 – Österreich – SchülerInnen – Antigen UND PCR-Tests (incl. „Gegurgle“)

Zusammengefasst für gesamt Österreich ergibt das einen Schnitt von 0,114% positiven Tests, ein Anstieg von etwa 48% – siehe oben!
Gesamtkosten für die Tests an SchülerInnen in der KW 40: ca. 4,6 Millionen für die PCR-Tests und 4 Millionen Euro für die Antigentests.

Grafik 6 – die getesteten Erwachsenen (Antigentests)

Hier habe ich mir die „Kuchenstücke“ erspart und eine Gesamtübersicht der Positiven erstellt.
Zum Vergleich sehen wir daneben noch die AG-Test-Ergebnisse der SchülerInnen – es fällt sofort auf, dass dort die Werte diese Woche viel ähnlicher sind als zuletzt im Vergleich zu den Lehrpersonen!
Im Schnitt waren in Österreich 0,078% aller Antigentests an Lehr- und Verwaltungspersonal positiv. Das ist einer von 1.280 Tests – das ist fast genau derselbe Wert wie vor einer Woche.
In Salzburg und Vorarlberg gab es fast keine positiven Tests unter den Erwachsenen, am meisten Positive gab es hier nicht in OÖ, sondern in WIEN, dort waren es allerdings mit 0,195% (einer von 5100) DEUTLICH weniger als letzte Woche.
In der Kategorie „Zentrale Lehranstalten und Höhere Schulen für Land- und Forstwirtschaftliche Berufe“, die nicht auf Bundesländer gesplittet wird, gab es diese Woche keinen einzigen Fall.

Grafik 7 – Wie viel wurde getestet?

Diese zwei Grafiken zeigen (Zahlen stammen von der Statistik Austria vom letzten Schuljahr) wie viele SchülerInnen und Lehrpersonen mit AG-Test getestet wurden im Zeitraum Freitag bis Donnerstag.
Bitte nicht über Werte über 100% wundern – die Schülerinnen (außer WIEN – nur einmal Tests – und Vorarlberg – freiwillig) wurden offensichtlich alle mind. 1,5 getestet im Schnitt in der Zeit von Fr bis Do.
Bei den Erwachsenen gibt es witzigerweise (Ausnahme Steiermark) ein alphabetisches Gefälle! Die Lehrpersonen wurden im Burgenland fast dreimal und in Wien nicht einmal alle ein einziges Mal getestet.

Grafik 8 – Der Anteil an positiven Tests im Staat

Hier seht ihr vier „Kuchen-Diagramme“:
1. Links oben ist die Verteilung aller SchülerInnen auf die Bundesländer zu sehen. Logischerweise haben BL mit weniger EinwohnerInnen auch weniger SchülerInnen.
Wien, NÖ und OÖ haben am meisten Anteile, das Burgenland, Vorarlberg und Kärnten am wenigsten.

2. Rechts oben ist die Verteilung ALLER positiven Tests (PCR und AG, korrigiert, da in Wien die AG-Tests in der Sekundarstufe nicht gemacht werden) zu sehen. Wiens Wert ist nur mehr um 5% höher als das Soll, das zu erwarten wäre bei einer gleichmäßigen Verteilung. OÖ hat nun fast doppelt so viele Fälle wie es sein sollten und alle anderen liegen unter dem Sollwert.

3. Bei den PCR-Tests (links unten) ist Wien mit mehr als einem Drittel der Tests immer noch deutlich zu hoch. OÖ ist ebenfalls – in etwa dem gleichen Ausmaß wie die Wiener.

4. Bei den verpflichtenden Antigentests (rechts unten) berücksichtige ich auch, wie viele Antigentests in Wien durchgeführt wurden. Das habe ich rechnerisch korrigiert.
Diese Woche liegt hier nur mehr OÖ über dem zu erwartenden Wert!

Grafik 9 – Die Tests auf Inzidenzen gerechnet – AG-Tests

Da wir seit 19 Monaten immer wieder von Inzidenzen hören, habe ich die Schultests (getrennt nach AG oder PCR-Tests) auf Inzidenzen umgerechnet. Hier wird also nicht auf die Anzahl der Tests Bezug genommen, sondern auf die Anzahl der SchülerInnen in den Bundesländern und Schularten. Daher ist auch nicht entscheidend, in welchem Bundesland wie oft getestet wurde, es geht nur um die Anzahl der positiven SchülerInnen pro 100.000 innerhalb der einen Woche. Hier ist es auch egal, wie viele Schulen in Wien keinen AG-Test machen, da ich mich auf die Zahl der VolksschülerInnen beziehe, welche natürlich bedeutend geringer ist als die Gesamtzahl aller Wiener SchülerInnen.

Bei den AG-Tests aller SchülerInnen ist – wenig überraschend jetzt OÖ die klare Nummer eins. 332 ist ein hoher Wert, aber weit unter der Inzidenz von 700, die diese Altersgruppe derzeit in OÖ ausweist! Auch Wien liegt klar über dem Bundesschnitt von 131, alle anderen liegen darunter.

Grafik 10 – Die Tests auf Inzidenzen gerechnet – AG-Tests Erwachsene

Bei den AG-Tests aller Erwachsenen in den Schulen ist es diese Woche das BURGENDLAND, das die höchsten Zahlen aufzuweisen hat (das ist im Burgenland nicht das erste Mal vor Ferien… 😉) – die Inzidenz von 235 ist jedoch deutlich niedriger als der Höchstwert letzte Woche (Wien mit über 300). Wien OÖ und Tirol liegen (wieder) über dem Schnitt. In Vorarlberg und Salzburg ist die Inzidenz vernachlässigbar.

Grafik 11 – Die Tests auf Inzidenzen gerechnet – AG-Tests nach Schularten

In der Primarstufe – der einzigen Gruppe, wo es keinen einzigen Geimpften gibt, liegt OÖ mit 545 weit weit vor allen anderen, die alle unter dem Bundesschnitt von 166 liegen.
In der Sekundarstufe I liegt OÖ ebenfalls voran mit 222 vor der Steiermark mit 154 – Österreich liegt bei 138. Vorarlberg liegt als einziges unter 50.
In der Sekundarstufe II („Oberstufe“ – Vorsicht: Hier testen nur mehr die ungeimpften SchülerInnen verpflichtend!) ist ebenfalls OÖ vorne. Der Wert ist mit 145 aber niedriger als letzte Woche. NÖ und die Steiermark liegen ebenfalls über dem Bundesschnitt von 74.

Grafik 12 – Die Tests auf Inzidenzen gerechnet – PCR-Tests

Bei den PCR-Tests aller SchülerInnen sticht wieder einmal Wien (215) hervor. OÖ (201) hat stark aufgeholt, der Bundesschnitt liegt bei 122. Alle anderen liegen alle darunter – in Vorarlberg gibt es keinen einzigen Fall mehr – allerdings auch kaum mehr Tests!

Grafik 13  – Die Tests auf Inzidenzen gerechnet – PCR-Tests nach Schularten

Da ich bei Wien nur einen gemeinsamen Wert für die Sekundarstufe habe, musste ich hier die Fälle quasi „halbieren“ – dieser Wert kann in einer der beiden Gruppen noch höher sein, wäre dann in der anderen dafür niedriger.

In der Primarstufe hat Wien eine Inzidenz von 212 (zuletzt 151), OÖ liegt mit 192 nur knapp dahinter – alle anderen unter dem Schnitt von ganz Österreich (134).
In der Sekundarstufe I hat OÖ eine Inzidenz von 257 und Wien von 160. Der Bundesschnitt liegt bei 101.
In der Sekundarstufe II („Oberstufe“) sieht es ähnlich aus: Wien (160) liegt am höchsten, unter dem Ö-Schnitt von 67 liegen nur Vorarlberg, das Burgenland Tirol und NÖ.

Grafik 14 – Die Schultypen-Parade

Hier noch die wichtigste Grafik zur Schulwoche: Damit wir einmal sehen, wie es wirklich ausschaut – hier die Grafik mit den vollen 100% und wie viele davon bei den PCR-Tests positiv waren. Wir sehen, dass wir nichts mehr sehen von den Positiven!

One thought on “Schultests KW 42 – wie viel mehr ist mehr?

  1. Oliver du bringst mich immer wieder ins Staunen 😯 diesen Hype so klar für ganz Österreich abzubilden. Sehr interessante Details, die ich sonst nicht mal erahnen könnte. Gratuliere und Dankeschön für deinen Einsatz! 🙏👍🤗

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